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Ursula Schütt

Lyrik | Fabeln | Erzählungen |

Geboren 1941 in Belrieth bei Meiningen, Ausbildung als Industriekauffrau im VEB Simson Suhl, Studium an der Pädagogischen Hochschule Erfurt, bis 2002 Tätigkeit als Lehrerin für Deutsch und Kunsterziehung in der Oberstufe an verschiedenen Thüringer Schulen; danach schriftstellerische Arbeit und Gründung der Suhler Literaturwerkstatt "Zeilensprung" und organisation von literarisch-musikalischen Programmen. Verheiratet, 3 erwachsene Kinder, lebt in Suhl-Dietzhausen.
Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller Thüringen, der Literarischen Gesellschaft Thüringen, des Friedrich-Bödecker-Kreises Thüringen und des Südthüringer Literaturvereins.

Preise:
2012, Menantes-Preis für erotische Literatur.

Werke

Wie sich der Himmel verwandelt, Edition Muschelkalk, Weimar 2007
Das große Fressen - Grimmige Fabeln und fabelhafte Märchen (gemeinsam mit Siegfried Schütt), Edition Ornament, Bucha 2009 und 20017
Gehen muss ich auf dem Faden Zeit, Gedichte, Eigenverlag, Dietzhausen 2011
Die dunklen Flecken des Mondes, Erzählungen, Weiße Reihe, Bucha 2013
ZauberZeichen, Foto und Lyrik - mit Günter Giese, Edition Sinnbild, Suhl 2018
Erzählungen in Anthologien, z.B. Bis bald im Wald, Berlin 2015

Kritiken

„Fabelhaft ist der Erzählerin Art, die alte Form mit neuen, zeitgemäßen Inhalten zu füllen. Die Schüttschen Fabeln gehören in jeden belesenen Familienhaushalt.“ - Frank Quilitzsch über "Das große Fressen", Thüringische Landeszeitung, 2009.
„Ursula Schütt zeichnet ihre Figuren genau und stark konturiert. Auch wenn sie scheitern und unterliegen, so ist in ihnen doch diese große Sehnsucht nach menschlicher Wärme.“ - Dietmar Ebert über die erweiterte Neuausgabe von "Das große Fressen", Thüringische Landeszeitung, 08.02.2014.

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