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Annerose Kirchner

Lyrik | Prosa | Reportage |

Geboren 1951 in Leipzig , in Zella-Mehlis aufgewachsen; Lehre als Steno-Phonotypistin; 1970-1976 Tätigkeit in diesem Beruf und als Tastomatensetzerin beim "Freien Wort" in Suhl; seit 1974 erste Prosa- und Lyrikveröffentlichungen; 1976-1979 und 1981/82 Studium am Institut für Literatur “Johannes R. Becher" in Leipzig, seit 1979 in Gera; 1979-1989 Dramaturgiesekretärin, Regieassistentin, Pressereferentin an den Bühnen der Stadt Gera; ab 1989 freie Autorin, Teilnahme an internationalen Poesiefestivals, u. a. 1986 in Struga / Mazedonien, 1995 (Genovantacinque) Genua / Italien, Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland; Mitglied im Förderverein "Buch und Leser" der Stadt- und Regionalbibliothek Gera.

Werke

Mittagsstein, Gedichte, Berlin u. Weimar 1979.
Im Maskensaal, Gedichte, Berlin u. Weimar 1989.
Zwischen den Ufern, Gedichte, Rudolstadt 1991.
Alfred Traugott Mörstedt. Gespräche Texte Bilder, Künstlermonographie, Rudolstadt 1997.
Der Rausspeller, Begegnungen mit Thüringer Handwerkern, Bucha 1999.
Keltischer Wald, Gedichte, Bucha 2001.
Traumzeit an der Geba, Weimar 2005.
Spurlos verschwunden. Dörfer in Thüringen - Opfer des Uranabbaus, Berlin 2010.
Dix und Dix, Auf den Spuren eines Familiennamens, Gera 2014.
Beliehene Zeit. Gedichte, Bucha bei Jena 2018.

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